Laufende Woche war das Währungspaar GBP/USD schnell rückläufig und befand sich um 1.1880.

Das Pfund verliert aufgrund schwacher Makrodaten weiter an Boden, und die GBP/USD korrigiert derzeit um 1.2039.

Nach einem erfolglosen Versuch, den Widerstand bei 1.2262 zu durchbrechen, fiel GBP/USD auf 1.2020 und folgte weiterhin dem Abwärtstrend angesichts des zunehmenden Inflationsdrucks in Großbritannien.

Die Wahrscheinlichkeit der Aufwärtsbewegung ist aktuell.

Im Tageschart hat sich die erste Welle des senior Levels (1) gebildet. Eine absteigende Korrektur ist als zweite Welle (2) zu Ende gegangen. Derzeit startete die dritte Aufwärtswelle (3). In ihrem Bestand läuft die erste anlaufende Welle des junior Levels (i) of i of 1 of (3) voran. Eine lokale Korrektur entwickelt sich als zweite Welle (ii) of i. Wenn diese Vermutung stimmt, dann steigt GBP/USD vermutlich auf 1.2390–1.2674. Eine kritische Schwelle fürs Szenario und ein Stop Loss ist die Ebene von 1.1760.

Das britische Pfund wird inmitten einer multidirektionalen Dynamik gehandelt. Es wird immer wieder versucht, sich unter 1.2200 zu konsolidieren. Das Instrument zieht sich langsam von seinen lokalen Höchstständen zurück, die am 10. August aktualisiert wurden. Damals gab es den Druck auf den US-Dollar wegen der jüngsten Inflationsdaten in den USA.